Projekte Ergebnisse für «rare disease»

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No results for Nerai Bio - Unlocking the full potential of gene editing
GRS-035/24 CHF 150'000 Kim Fabiano Marquart 09.2024 - 02.2026
Towards Small Molecule Intervention in Cockayne Syndrome – Rare Diseases 2014
GRS-057/14 CHF 480'000 Nicolas Thomä 07.2015 - 01.2020
Novel treatment options for Aicardi-Goutières Syndrome (AGS) – Rare Diseases 2014
GRS-059/14 CHF 470'000 Andrea Ablasser 04.2015 - 06.2019
Nrf2 and Netherton Syndrome – Rare Diseases 2013
GRS-052/13 CHF 380'000 Matthias Schäfer 06.2014 - 03.2019
Next Generation Sequencing and Functional Platform – Rare Diseases 2014
GRS-061/14 CHF 250'000 Fabio Candotti 05.2015 - 01.2019
Treating Myotonic Dystrophy – Rare Diseases 2014
GRS-060/14 CHF 420'000 Vincent Dion 02.2015 - 10.2018
Stoffwechsel des Immunsystems – Schlüssel für neue Therapieansätze bei immunologischer Abwehrschwäche? – Rare Diseases 2014
GRS-058/14 CHF 400'000 Christoph Hess 04.2015 - 07.2018
Neurodegeneration in Rasmussen Encephalitis – Rare Diseases 2013
GRS-049/13 CHF 490'000 Doron Merkler 04.2014 - 05.2018
Treatment for Cutaneous Lupus Erythematosus – Rare Diseases 2013
GRS-050/13 CHF 450'000 Jean Pieters 01.2014 - 03.2018
Therapies for Dysferlinopathies - Rare Diseases 2011
GRS-042/11 CHF 480'000 Michael Sinnreich 04.2012 - 03.2018
New Drug Targets to Treat Polycystic Kidney Disease (ADPKD) – Rare Diseases 2013
GRS-051/13 CHF 480'000 Daniel Constam 03.2014 - 11.2017
Treating Dominant Optic Athrophy – Rare Diseases 2013
GRS-048/13 CHF 300'000 Albert Neutzner 07.2014 - 11.2017
Chronic Mucocutaneous Candidiasis - Rare Diseases 2011
GRS-044/11 CHF 500'000 Salomé Leibundgut-Landmann 07.2012 - 05.2017
Schweizer Register für Seltene Krankheiten
GRS-030/14 CHF 50'000 Matthias Baumgartner 11.2014 - 03.2017
Molecular Basis of Pseudomonas aeruginosa Persistence during Chronic Infections of Cystic Fibrosis Airways – Rare Diseases 2012
GRS-035/12 CHF 370'000 Urs Jenal 02.2013 - 12.2016
Optogenic Vision Restoration – Rare Diseases 2012
GRS-039/12 CHF 500'000 Botond Roska 12.2012 - 08.2016
Uromodulin-Associated Kidney Diseases – Rare Diseases 2012
GRS-038/12 CHF 490'000 Olivier Devuyst 03.2013 - 08.2016
Diseases of Imprinting – Rare Diseases 2012
GRS-036/12 CHF 400'000 Didier Trono 01.2013 - 06.2016
Inducing Immunological Tolerance to Galsulfase – Rare Diseases 2012
GRS-037/12 CHF 300'000 Jeffrey A. Hubbell 04.2013 - 05.2016
Vaccination for the Prevention and Cure of Inflammatory Bowel Disease – Rare Diseases 2011
GRS-043/11 CHF 190'000 Anne Müller 02.2012 - 11.2015
Lymphedema-Distichiasis – Rare Diseases 2011
GRS-045/11 CHF 500'000 Tatiana Petrova 03.2012 - 09.2015
Prodrug Platform for Rare Colonic Diseases - Rare Diseases 2011
GRS-041/11 CHF 300'000 Jean-Christophe Leroux 05.2012 - 07.2015
Role of Macroautophagy in CGD and Correction of the Defect – Rare Diseases 2010
GRS-046/10 CHF 390'000 Janine Reichenbach 07.2011 - 04.2015
Novel Mechanisms Causing Lafora Disease – Rare Diseases 2010
GRS-049/10 CHF 250'000 Oliver Kötting 04.2011 - 04.2015
Identification of the Genomic Cause of Rare Autosomal Recessive Disorders Using Consanguinity – Rare Diseases 2010
GRS-047/10 CHF 500'000 Stylianos Antonarakis 01.2011 - 02.2015
Rescue of Dysfunctional RNA Processing in Spinal Muscular Atrophy – Rare Diseases 2010
GRS-048/10 CHF 400'000 Christoph Handschin 07.2011 - 11.2014
Towards a better mechanistic understandig of Friedreich’s Ataxia – Rare Diseases 2010
GRS-045/10 CHF 498'000 Marc Bühler 02.2011 - 05.2014
Gene hunting for recessive hereditary peripheral neuropathies by recent and highly-parallel technologies – Rare Diseases 2009
GRS-046/09 CHF 440'000 Carlo Rivolta 07.2010 - 03.2014
Identification of new factors implicated in genetic gonadal disorders – Rare Diseases 2009
GRS-048/09 CHF 450'000 Serge Nef 04.2010 - 12.2013
Seltene Nervenkrankheit – Rare Diseases 2009
GRS-047/09 CHF 340'000 Thorsten Hornemann 03.2010 - 09.2013
Towards preventing nodule formation in Hyaline Fibromatosis patients – Rare Diseases 2009
GRS-044/09 CHF 450'000 Gisou van der Goot 04.2010 - 09.2013
Role of snoRNAs in the Development of Prader Willi Syndrome – Rare Diseases 2011
GRS-046/11 CHF 110'000 Shivendra Kishore 02.2012 - 01.2013
Genetic screening for disease-causing mutations in familial polycythemia using next generation DNA sequencing – Rare Diseases 2009
GRS-045/09 CHF 300'000 Radek Skoda 04.2010 - 12.2012
CheckOrphan - rare, orphan and neglected diseases
GRS-027/08 CHF 365'000 Robert Derham 01.2009 - 08.2010
Kommunikation Programm «Rare Diseases»
GRS-063/08 CHF 85'000 Thomas Pfluger 01.2009 - 12.2009

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Seltene Nervenkrankheit – Rare Diseases 2009

Editorial

Für den Inhalt der Angaben zeichnet die Projektleitung verantwortlich.

Cooperation

This project is one of the five winners of the call 2009 «Rare Diseases - New Approaches». Project partners: Universität Zürich

Project data

  • Project no: GRS-047/09 
  • Amount of funding: CHF 340'000 
  • Approved: 28.10.2009 
  • Duration: 03.2010 - 09.2013 
  • Area of activity:  Rare Diseases, 2009 - 2014

Project management

Project description

HSAN1 ist eine seltene, erbliche Stoffwechselkrankheit mit ca. 200 bis 300 Betroffenen weltweit. Die Erkrankung wird durch Mutationen in einem Gen verursacht welches zur Bildung einer bestimmten Klasse an Fetten (Ceramide) benötigt wird. Die Mutation führt dazu dass eine falsche Form dieser Fette gebildet wird, welche sich in den sensorischen Nerven der Patienten anreichern und diese schädigen. Der Verlust der sensorischen Nerven führt dazu dass Menschen mit HSAN1 kein Schmerz und Temperaturempfinden mehr haben (Neuropathie) was vor allem an den Füssen und Händen häufig zu Druckstellen, schmerzlosen Verletzungen und Verbrennungen führt. Diese Wunden sind häufig stark entzündet was in schweren Fällen eine Amputation der betroffenen Gliedmassen nötig macht. Auch unwillkürliche Körperfunktionen wie zum Beispiel das Schwitzen sind betroffen. Im späteren Verlauf der Krankheit treten bei vielen Patienten auch eine Beeinträchtigung der Bewegungsfähigkeit bis hin zu Lähmungserscheinungen auf. HSAN1 wurde vor knapp 100 Jahren bei einer Familie aus Pennsylvania (USA) zum ersten Mal beschrieben. Mit einer kleinen Stiftung (Deater Foundation) unterstützt die Familie in Eigeninitiative die Erforschung der Krankheit.

Im Rahmen unserer generellen Forschung am Ceramid Stoffwechsel konnten wir in den letzten zwei Jahren die Ursache dieser Erkrankung aufklären sowie auch Ansätze für eine mögliche Therapie entwickeln. Es hat sich gezeigt dass die gezielte Verabreichung einer bestimmten körpereignen Substanz die Bildung dieser fehlerhaften Fettverbindungen stark reduziert. Bei Mäusen konnte mit diesem Ansatz die Konzentration der schädlichen Cermidverbindungen im Blut stark reduziert und ein Ausbruch der Krankheit verhindert werden. Jetzt soll in einer internationalen klinischen Studie untersucht werden, ob ein solcher Therapieansatz sich auch beim Menschen als wirksam erweist.

Obwohl HSAN1 eine sehr seltene Krankheit ist, helfen diese Resultate möglicherweise auch, vergleichbare Symptome bei Diabetikern zu verstehen. Eine der häufigsten und schwersten Nebenerscheinung bei langjährigen Diabetikern ist der so genannte „diabetische Fuss“ der mit dem Verlust von Schmerzempfinden in den Extremitäten und schwer heilenden offenen Wunden einhergeht. Diese diabetische Neuropathie zeigt in vielen Aspekten eine grosse Ähnlichkeit zu HSAN1. Interessanterweise wurden auch bei Diabetikern erhöhte Konzentrationen der schädlichen Metaboliten gefunden. Deshalb könnte die Erforschung der Ursache die HSAN1 zu Grunde liegt auch zu einem besseren Verständnis und möglicherweise auch zu neuen Therapieansätzen in der diabetischen Neuropathie führen.

What is special about the project?

Dr. Thorsten Hornemann hat als erster Forscher die Bedeutung der fehlerhaften Fettverbindungen bei der Krankheit HSAN1 erkannt. Seine Forschungsresultate sind in internationalen Wissenschaftspublikationen veröffentlicht worden und werden als sehr hochwertig beurteilt. Mit der Unterstützung seiner Forschungsarbeit trägt die Gebert Rüf Stiftung dazu bei, den Patientinnen und Patienten mit der seltenen Krankheit zu helfen – und damit vielleicht auch die alles andere als seltene diabetische Neuropathie besser zu verstehen.

Status/Results

HSAN1 ist eine seltene, erbliche Stoffwechselkrankheit mit ca. 200 bis 300 Betroffenen weltweit. Die Erkrankung wird durch Mutationen in dem Gen für das Enzym Serin- Palmitoyltransferase (SPT) verursacht welches zur Bildung einer bestimmten Klasse an Fetten (Ceramide) benötigt wird. Die Mutation führt dazu dass eine falsche Form dieser Fette gebildet wird, welche sich in den sensorischen Nerven der Patienten anreichern und diese schädigen. Der Verlust der sensorischen Nerven führt dazu dass Menschen mit HSAN1 kein Schmerz und Temperaturempfinden mehr haben (Neuropathie) was vor allem an den Füssen und Händen häufig zu Druckstellen, schmerzlosen Verletzungen und Verbrennungen führt. Diese Wunden sind häufig stark entzündet und schlecht heilend was in schweren Fällen eine Amputation der betroffenen Gliedmassen nötig macht. Auch unwillkürliche (autonome) Nervenfunktionen wie zum Beispiel das Schwitzen sind betroffen. Im späteren Verlauf der Krankheit treten bei vielen Patienten auch eine Beeinträchtigung der Bewegungsfähigkeit bis hin zu Lähmungserscheinungen auf. HSAN1 wurde vor knapp 100 Jahren bei einer Familie aus Pennsylvania (USA) zum ersten Mal beschrieben. Mit einer kleinen Stiftung (Deater Foundation) unterstützt die Familie heute in Eigeninitiative die Erforschung der Krankheit.

Im Rahmen unserer generellen Forschung am Ceramid Stoffwechsel konnten wir in den letzten zwei Jahren die metabolische Ursache dieser Erkrankung aufklären. sowie auch Ansätze für eine mögliche Therapie entwickeln. Wir konnten zeigen das in HSAN1 eine atypische Klasse an neurotoxischen Lipid Metaboliten (deoxy-Ceramide) gebildet wird die zu einem progredienten Verlust der Nervenfunktion führen. Des Weiteren haben wir beobachtet dass die gezielte Verabreichung der Aminosäure L-Serin die Bildung dieser toxischen deoxy-Ceramide blockiert.
Das von der GEBERT RÜF STIFTUNG unterstützen Forschungsprojekt hat wesentlich zu einem besseren Verständnis der zugrundeliegenden Pathomechanismen in HSAN1 beigetragen. Wir konnten zeigen dass die deoxy-Ceramide einen negativen Einfluss auf die Dynamik des Zytoskelett in der Zelle haben und auch möglicherweise direkt oder indirekt zu einer zellulären Stressreaktion (ER-Stress) der betroffenen Neuronen führen. Beide Mechanismen können in einem Funktionsverlust der betroffenen Nervenzellen resultieren. Des Weiteren konnten wir im Tierversuch zeigen dass eine orale Supplementation mit der Aminosäure L-Serin die Bildung der neurotoxischen deoxy-Ceramide im HSAN1 Mausmodell unterdrückt. L-Serin behandelte HSAN1 Mäuse waren geschützt und zeigten keine Symptome einer Neuropathie. Die suppressive Wirkung einer L-Serin Supplementation auf die Bildung der toxischen Metaboliten wurde auch in einer 10 wöchigen Pilotstudie mit 20 HSAN1Patienten bestätigt. Basierend auf diesen Daten konnte, in Zusammenarbeit mit unseren Kollegen in den USA, eine zweijährige klinische Interventionsstudie initiiert werden in welcher ein therapeutischer Einsatz von L-Serin zur Behandlung von HSAN1 verifiziert werden soll. Der Start der Studie ist auf Juni 2013 geplant. Eine weitere L-Serin Interventionsstudie mit Englischen HSAN1 Patienten ist augenblicklich in Vorbereitung.

Obwohl HSAN1 eine seltene Krankheit ist, helfen diese Resultate möglicherweise auch, vergleichbare Symptome bei Diabetikern besser zu verstehen. Eine der häufigsten und schwersten Nebenerscheinung bei Diabetikern ist der so genannte „diabetische Fuss“ der mit dem Verlust von Schmerzempfinden in den Extremitäten und schwer heilenden offenen Wunden einhergeht. Die klinischen Symptome der diabetischen Neuropathie zeigen eine grosse Ähnlichkeit zu HSAN1.

Im Rahmen unserer Studien konnten wir zeigen dass die deoxy-Ceramide auch im Plasma von Diabetikern erhöht sind. Dies suggeriert dass die neurotoxischen Lipide auch bei der Pathogenese der diabetischen Neuropathie eine Rolle spielen. Eine L-Serin Interventionsstudie im diabetischen Rattenmodell zeigte eine signifikante Verbesserung der Diabetes assoziierten Neuropathie im Vergleich zu unbehandelten Kontrolltieren. Basierend auf diesen Ergebnissen sind weitere klinische Studien mit Diabetikern aber auch mit Tiermodellen in Planung um den Einsatz von L-Serin als eine mögliche Therapie zur Behandlung der diabetischen Neuropathie zu etablieren.

Publications

Auer-Grumbach M, Bode H, Pieber TR, Schabhüttl M, Fischer D, Seidl R, Graf E, Wieland T, Schuh R, Vacariu G, Grill F, Timmerman V, Strom TM, Hornemann T. (2013) Mutations at Ser331 in the HSN type I gene SPTLC1 are associated with a distinct syndromic phenotype. Eur J Med Genet. 2013 Feb 27;
Othman A, Rütti MF, Ernst D, Saely CH, Rein P, Drexel H, Porretta-Serapiglia C, Lauria G, Bianchi R, von Eckardstein A, Hornemann T. (2011) Plasma deoxysphingolipids: a novel class of biomarkers for the metabolic syndrome? Diabetologia. 2011 Nov 29;
Garofalo K, Penno A, Schmidt BP, Lee HJ, Frosch MP, von Eckardstein A, Brown RH, Eichler FS.*, Hornemann T* (2011) Oral l-serine supplementation reduces production of neurotoxic deoxysphingolipids in mice and humans with hereditary sensory autonomic neuropathy type 1. J Clin Invest. 2011 Nov 1. (*contributed equally);
Annelies Rotthier, Anke Penno, Bernd Rautenstrauss, Michaela Auer-Grumbach, Georg M Stettner, Bob Asselbergh, Kim Van Hoof, Heinrich Sticht, Nicolas Lévy, Vincent Timmerman, Thorsten Hornemann* and Katrien Janssens* (2011) Characterization of two mutations in the SPTLC1 subunit of serine palmitoyltransferase associated with hereditary sensory and autonomic neuropathy type I. Hum Mutat. 2011 Jun;32(6) (*contributed equally);
Rotthier A, Auer-Grumbach M, Janssens K, Baets J, Penno A, Almeida-Souza L, Van Hoof K, Jacobs A, De Vriendt E, Schlotter-Weigel B, Löscher W, Vondrá ek P, Seeman P, De Jonghe P, Van Dijck P, Jordanova A, Hornemann T, Timmerman V. (2010) Mutations in the SPTLC2 subunit of serine palmitoyltransferase cause hereditary sensory and autonomic neuropathy type I. Am J Hum Genet. 2010 Oct 8;87(4):513-22;
Bertea M, Rütti MF, Othman A, Marti-Jaun J, Hersberger M, von Eckardstein A, Hornemann T. (2010) Deoxysphingoid bases as plasma markers in diabetes mellitus. Lipids Health Dis. 2010 Aug 16;9:84;
Penno A, Reilly MM, Houlden H, Laura M, Rentsch K, Niederkofler V, Stoeckli ET, Nicholson G, Eichler F, Brown RH, Jr., von Eckardstein A, Hornemann T (2010) Hereditary sensory neuropathy type 1 is caused by the accumulation of two neurotoxic sphingolipids. J Biol Chem 285(15): 11178-11187.

Media

15.02.2010 «Seltene Krankheiten geben neue Forschungsimpulse», Beitrag DRS 2 aktuell
16.11.2010 «Vernachlässigte Krankheiten: Grundlagenforschung – Basis für Zukunftsmedikamente», Winterthurer Stadtanzeiger

Links

Persons involved in the project

Dr. Thorsten Hornemann, Projektleiter, Institut für klinische Chemie, Universitätsspital Zürich thorsten.notexisting@nodomain.comhornemann@usz.notexisting@nodomain.comch
Anke Penno, Institut für klinische Chemie, Universitätsspital Zürich (bis 10.2010)
Daniela Ernst, Institut für klinische Chemie, Universitätsspital Zürich daniela.notexisting@nodomain.comernst@usz.notexisting@nodomain.comch
Alaa Othman, Institut für klinische Chemie, Universitätsspital Zürich alaa.notexisting@nodomain.comothman@usz.notexisting@nodomain.comch
Heiko Bode, Institut für klinische Chemie, Universitätsspital Zürich heiko.notexisting@nodomain.combode@usz.notexisting@nodomain.comch
Yu Wei, Institut für klinische Chemie, Universitätsspital Zürich yu.notexisting@nodomain.comwei@usz.notexisting@nodomain.comch

Last update to this project presentation  11.03.2019