Swiss Baltic Net: Sommerakademie in Kooperation mit der schweizerischen Studienstiftung
Rédaction
Für den Inhalt der Angaben zeichnet die Projektleitung verantwortlich.
Coopération
Diese Rubrik wird erst seit 2010 erfasst.
Données de projet
- Numéro du projet: GRS-039/03
- Subside accordé: CHF 35'000
- Consentement: 11.06.2003
- Durée: 04.2004 - 04.2005
- Champs d'activité: Swiss Baltic Net, 1999 - 2010
Direction du projet
Description du projet
Für Aufenthalte in der Schweiz interessieren sich bereits zahlreiche junge Wissenschaftler aus den baltischen Staaten. Umgekehrt sind aber diese Länder bei Schweizer Studierenden noch wenig bekannt. Aus diesem Umstand erwuchs die Idee, einigen begabten Schweizer Studierenden in einem Kurs oder einer Studienakademie die baltischen Staaten vor Ort näher zu bringen. Geplant ist eine zehntägige Reise einer Gruppe Stipendiaten der Schweizerischen Studienstiftung nach Litauen und Lettland. Inhaltlich sollen Geschichte und Kultur der baltischen Staaten, die Frage des Verhältnisses dieser Länder und der Schweiz zur EU sowie das Hochschulwesen Litauens und Lettlands auf dem Programm stehen. In Litauen ist auch die Kooperation mit der Kaunas University of Technology vorgesehen. Von dieser Hochschule wird eine Gruppe Studierender aus der Humanistischen Fakultät an gemeinsamen „Studientagen“ teilnehmen.
Quelles sont les particularités de ce projet?
Die Gebert Rüf Stiftung unterstützt diese Sommerakademie nach Lettland und Litauen als begrüssenswerte Investition in schweizerische Nachwuchsleute bezüglich Baltikum und als Partnerschaft mit der schweizerischen Studienstiftung.
Etat/résultats intermédiaires
Die Reise nach Lettland und Litauen wurde vom 6. August bis 15. August 2004 untern dem Titel „Die EU Politik von Kleinstaaten als Herausforderung“ erfolgreich durchgeführt und hat viel zum gegenseitigen Verständnis und der weiteren Vernetzung beigetragen. Neben den Seminaren stand genügend Zeit zur Verfügung für gemeinsame Ausflüge und Begegnungen mit Menschen aus Politik und Wissenschaft.
Revue de presse
keine
Liens
Personnes participant au projet
PD Dr. Markus Huppenbauer, Theologische Fakultät der Universität Zürich
Nicole Mathé, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Suisse de droit comparé, Lausanne
Nicole Mathé, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Suisse de droit comparé, Lausanne
Dernière mise à jour de cette présentation du projet 09.11.2020