PORTEFEUILLE

Présentation des projets sur le site web

Chaque projet soutenu par Gebert Rüf Stiftung est présenté sur le site web de la fondation avec en particulier les données de base du projet. Par cette publication, la fondation informe sur les résultats du soutien accordé et contribue à la communication scientifique au sein de la société.

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The European Landscape Architecture Student‘s Association- Seminarwoche

Rédaction

Für den Inhalt der Angaben zeichnet die Projektleitung verantwortlich.

Coopération

Diese Rubrik wird erst seit 2010 erfasst.

Données de projet

  • Numéro du projet: GRS-027/99 
  • Subside accordé: CHF 27'375 
  • Consentement: 07.06.1999 
  • Durée: 08.1999 - 12.1999 
  • Champs d'activité:  Pilotprojekte, 1998 - 2018

Direction du projet

Description du projet

Die Elasa-Seminarwoche ist ein Lehrprojekt, das in erster Linie von Studierenden der Hochschule Rapperswil organisiert und durchgeführt wird. Das Angebot richtet sich vor allem an Gaststudierende aus Osteuropa. Die Seminarwoche 1999 widmet sich der Landschaftsarchitektur mit folgenden Themenschwerpunkten: Technische Bauten und Landschaftsästhetik, städtische Agglomerationen und ländlicher Raum.

Quelles sont les particularités de ce projet?

Die Gebert Rüf Stiftung finanzierte dieses Kleinprojekt im Rahmen seiner Osteuropa-Unterstützung (siehe Stiftungsurkunde, Artikel 2). Mit dem Förderbeitrag wurde osteuropäischen Gaststudenten eine Teilnahme an Seminarwochen einer schweizerischen Fachhochschule ermöglicht. Das Thema Landschaftsarchitektur steht für einen Bereich, in dem ein Wissenstransfer nach Osteuropa wirkungsorientiert ist. Siehe auch 043/98, 070/99 und 070/99.

Etat/résultats intermédiaires

Den Teilnehmern der Elasa-Seminarwoche konnte ein Eindruck über unsere vielfältige Landschaft vermittelt werden. Aus zwei Gebieten konnte ein Bearbeitungsschwerpunkt ausgewählt werden. Die ersten Gruppen beschäftigten sich mit den Konflikten, die entstehen wenn sich grosse Verkehrsmengen durch idylische Berglandschaften quälen. Als konkretes Resultat wurde für das Reusstal Vorschläge für Lawinen- und Steinschlagverbauungen gemacht. Das Bearbeitungsgebiet der zweiten Gruppen (Rubigen bei Bern) beinhaltete die Problematik der mittelfristigen Agglomerationsentwicklung in Ballungszentren des schweizerischen Mittellandes. Dabei wurden Visionen entwickelt, wie mit aktuellen Wachstumsprognosen umgegangen werden kann.

Publications

Ein Abschlussbericht zur Seminarwoche ist gegenwärtig in Bearbeitung

Revue de presse

keine

Dernière mise à jour de cette présentation du projet  21.12.2018