Für den Inhalt der Angaben zeichnet die Projektleitung verantwortlich.
Kooperation
Diese Rubrik wird erst seit 2010 erfasst.
Projektdaten
Projekt-Nr: GRS-019/01
Förderbeitrag: CHF 50'000
Bewilligung: 19.03.2001
Dauer: 06.2001 - 09.2002
Handlungsfeld:
Swiss Baltic Net, 1999 - 2010
Projektleitung
Dr. Max Schweizer
Swiss Baltic Net
(Schweiz)
Projektbeschreibung
Mit dem zweiten Kredit „Zeitschriften“ steht erneut ein flexibles Arbeitsinstrument zur Verfügung mit dem alle wichtigen Bibliotheken und Fachbibliotheken in den drei baltischen Staaten gezielt berücksichtigt werden können. Neu sollen mit den Mitteln in einzelnen Fällen auch Beilagen in Zeitschriften mitfinanziert werden können, falls sie den Zielsetzungen und Anliegen des Swiss Baltic Net in besonderer Weise entsprechen. Ebenso neu ist an die Entwicklung von Arbeitsblättern für den Deutsch-, Geschichts- und Geographieunterricht gedacht, die in allen v i e r Ländern (also inklusive der Schweiz) eingesetzt werden können. Damit soll versucht werden über die Lehrkräfte auch jüngere Jährgänge frühzeitig auf die Existenz und die Merkmale der Partnerländer des Swiss Baltic Net aufmerksam zu machen (u.a. auch Stichwort: „Kleinstaaten – Solidarität“).
Was ist das Besondere an diesem Projekt?
Der Kredit „Zeitschriften“ ermöglicht, neben seiner eigentlichen und erstrangigen Zielsetzung von Abonnementen-Finanzierung, auch die Förderung verschiedener weiterer Aktivitäten im vergleichbaren Umfeld. Damit sollen zusätzliche Wirkungen erzielt und noch breitere Erfahrungen gesammelt werden. Eine längerfristig konzipierte Politik wird auf diesen Erfahrungen aufbauen.
Stand/Resultate
Der Informationsfluss aus der Schweiz und somit auch die „Präsenz der Schweiz“ in allen Lesezimmern der wichtigsten Bibliotheken in Estland, Lettland und Litauen ist bis auf weiteres gewährleistet. Mit den Geldern wurden u.a. der Technischen Universität Kaunas zwei Mal bedeutende internationale Fachzeitschriften finanziert. Das Konzept für ein Vier-Länder-Lehrmittel (vgl. oben) wurde mit Prof. Dr. Helmut Meyer erarbeitet, ein Teil des Manuskriptes liegt vor. Die Gespräche mit einem Verlag sind im Gange.
Letzte Aktualisierung dieser Projektdarstellung 21.12.2018
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