PORTEFEUILLE

Présentation des projets sur le site web

Chaque projet soutenu par Gebert Rüf Stiftung est présenté sur le site web de la fondation avec en particulier les données de base du projet. Par cette publication, la fondation informe sur les résultats du soutien accordé et contribue à la communication scientifique au sein de la société.

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Konzentration und Aufreinigung von Nukleinsäuren mit superabsorptiven Molekularschwämmen

Rédaction

Für den Inhalt der Angaben zeichnet die Projektleitung verantwortlich.

Coopération

Diese Rubrik wird erst seit 2010 erfasst.

Données de projet

  • Numéro du projet: GRS-077/03 
  • Subside accordé: CHF 49'000 
  • Consentement: 27.01.2004 
  • Durée: 03.2004 - 11.2004 
  • Champs d'activité:  Pilotprojekte, 1998 - 2018

Direction du projet

Description du projet

Superabsorptive Molekularschwämme sind innovative polymere Materialien welche Wasser und kleine Moleküle innert Sekunden und bis zum hundertfachen ihres Trockengewichts absobieren können. Wir entwickeln, basierend auf diesen Materialien, neue Verfahren die eine schnelle und einfache Stabilisation, Konzentration und Aufreinigung von biologischen Makromolekülen wie Nukleinsäuren (DNA, RNA), Proteinen oder Viren ermöglichen. Das Projektziel war die Validierung eines Prototypen anhand verschiedener nukleinsäurehaltiger Probensysteme. Die erwarteten Resultate sollten die Basis für eine erfolgreiche Kommerzialisierung der Technologie durch eine zu gründende start-up Firma bilden.

Quelles sont les particularités de ce projet?

Die Gebert Rüf Stiftung unterstützt das innovative Projekt aufgrund der hohen Wirksamkeit, die bei Erfolg erreicht werden kann. Der Förderbeitrag wird zur Validierung einer bereits weit entwickelten Technologie verwendet und vermag eine wichtige Brückenfunktion sowie einen erheblichen Hebeleffekt zu erzielen.

Etat/résultats intermédiaires

Die Machbarkeit der Konzentration und Aufreinigung von Nukleinsäuren basierend auf superabsorptiven Molekularschwämmen (Meilenstein) konnte experimentell eindeutig belegt werden. Es konnte ein standardtisierter Prototyp entwickelt werden, der es erlaubt Folgeexperimente problemlos in Händen Dritter durchzuführen. Darüber hinaus konnte experimentell belegt werden, dass nicht nur Proben von Nukleinsäuren sondern auch Proteine und Viren, unter Beibehaltung ihrer Aktivität bzw. Infektivität konzentriert werden können. Insbesondere letzteres stösst bei Fachpersonen in dem Arbeitsfeld der Gentherapie auf Interesse und katalysiert Folgeprojekte mit verschiedenen Kollaborationspartnern (ein erstes Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit der Universität Fribourg wurde kürzlich beim KTI eingereicht).
Die Gründung der Firma preenTec als Aktiengesellschaft mit Sitz in Fribourg erfolgte im April 2004 (Meilenstein). Aufgrund der positiven wissenschaftlichen Resultate ist eine Seedfinanzierung welche eine Weiterentwicklung der Technologie sowie die Finanzierung notwendiger Marketingmassnahmen erlaubt, auf Anfang 2005 zugesichert worden.

Publications

Die wesentlichen experimentellen Resultate des Projektes sind in einer schweizerischen Patentanmeldung festgehalten oder werden bei der im Dezember durchzuführenden Internationalisierung dieser Patentanmeldung ergänzt. Bis zur Anerkennung dieses Patentes sind keine wissenschaftlichen Publikationen geplannt.

Revue de presse

keine

Liens

Personnes participant au projet

René Pellaux, preenTec AG, Esc. du Court-Chemin 19, 1704 Fribourg, Phone: +41 26 341 06 29, Fax: +41 26 341 06 31, Cellular: +41 76 561 34 35, E-mail: pellaux@preentec.notexisting@nodomain.comch

Dernière mise à jour de cette présentation du projet  01.03.2022