Redaktion
Für den Inhalt der Angaben zeichnet die Projektleitung verantwortlich.
Kooperation
Diese Rubrik wird erst seit 2010 erfasst.
Projektdaten
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Projekt-Nr: GRS-035/01
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Förderbeitrag: CHF 50'000
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Bewilligung: 04.07.2001
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Dauer: 01.2002 - 05.2005
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Handlungsfeld:
Swiss Baltic Net, 1999 - 2010
Projektleitung
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Dr. Max Schweizer
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Swiss Baltic Net
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(Schweiz)
Projektbeschreibung
Qualifizierten jungen Nachwuchswissenschaftlern aus den baltischen Staaten soll die Teilnahme an schweizerischen Wissenschafts-
konferenzen erleichtert werden. Dabei geht es nicht um „Konferenztourismus“, sondern um die Möglichkeit des akademischen Nachwuchses, selbst Konferenzerfahrung zu sammeln und eigene Aussenkontakte aufzubauen. Die vorliegende Fazilität wird vom Fonds für schweizerische Wissenschaftler ergänzt (vgl. GRS-034/01: Swiss-BalticScience Visits).
Angaben über Veranstaltungen im Wissenschaftsbereich finden sich unter
http://www.swissbaltic.net. Antragsformulare sind an das Swiss Baltic Net zu richten.
Was ist das Besondere an diesem Projekt?
Der (Wieder-)Aufbau von Wissenschaftsbeziehungen zu Estland, Lettland und Litauen und die akademische Nachwuchsförderung haben, sollen sie eine gewisse Breitenwirkung entfalten, von verschiedenen Seiten her zu erfolgen. Im Zentrum dieser Bestrebungen steht das Individuum als Brückenbauer. Diesen soll in effizienter Weise geholfen werden, die baltische mit der schweizerischen Wissenschaftsszene zu vernetzen.
Stand/Resultate
Im Jahre 2001 (zweite Hälfte) wurde die neue Fazilität bereits zur Finanzierung von fünfzehn verschiedenen Besuchsveranstaltungen eingesetzt oder entsprechende Zusagen abgegeben. Der von em. Prof. Dr. Bluemle mit dem Delegierten vorbereitete Besuch des Rektors der Rechtsuniversität Vilnius (A. Pumputis) mit zwei weiteren Delegationsmitgliedern (Dekan K. Masiulis; Hr. Keras) im November 2001 gehört beispielsweise dazu. Dieser Besuch führt noch dieses Jahr zur Gründung eines „Schweizerischen Studienzentrums für Recht, Wirtschaft und Verwaltung“ in Vilnius (18. 12. 2001). Neben der Teilnahme an eigentlichen Wissenschaftskonferenzen (bis jetzt wurden deren fünf ermöglicht) wurden verschiedene individuelle Seminare und Wissenschaftskontakte ermöglicht.
Medienecho
keine
Links
Letzte Aktualisierung dieser Projektdarstellung 11.07.2013