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Projektdarstellungen auf der Webseite

Jedes von der Gebert Rüf Stiftung geförderte Projekt wird mit einer Webdarstellung zugänglich gemacht, die über die Kerndaten des Projektes informiert. Mit dieser öffentlichen Darstellung publiziert die Stiftung die erzielten Förderresultate und leistet einen Beitrag zur Kommunikation von Wissenschaft in die Gesellschaft.

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Systemische Diagnostik für die Soziale Arbeit – BREF 2014

Redaktion

Für den Inhalt der Angaben zeichnet die Projektleitung verantwortlich.

Kooperation

Dieses Projekt ist einer der fünf Gewinner der Jahresausschreibung 2014 «BREF – Brückenschläge mit Erfolg» – ein Kooperationsprogramm von Gebert Rüf Stiftung und Rektorenkonferenz der Fachhochschulen der Schweiz – KFH. 11 Partnerinnen und Partner aus der Sozialen Arbeit, aus verschiedenen Regionen der Deutschschweiz und verschiedenen Praxisfeldern: Psychiatrie, Sucht, Arbeitsintegration, Schulsozialarbeit, Kind, Jugend, Kindes- und Erwachsenenschutz sowie Sozialhilfe. Institut für 4D-Technologien der Hochschule für Technik der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW (Partner für die Entwicklung von Software-Unterstützung der Diagnostikinstrumente).

Projektdaten

  • Projekt-Nr: GRS-063/14 
  • Förderbeitrag: CHF 300'000 
  • Bewilligung: 06.11.2014 
  • Dauer: 05.2015 - 09.2017 
  • Handlungsfeld:  BREF – Soziale Innovationen, 2011 - 2017

Projektleitung

Projektbeschreibung

Die gesellschaftliche Entwicklungsdynamik erzeugt zunehmend komplexe Problemlagen, wodurch die Hilfepraxis in verschiedenen Feldern der Sozialen Arbeit an Grenzen stösst. In Forschungsprojekten an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW haben wir Menschen über längere Zeit in Beratungs- und Reintegrationsprozessen beobachtet. Dabei konnten wir nachweisen, dass die Komplexität der Problemkonstellationen in der Sozialen Arbeit weder in Theorie noch Praxis adäquat wahrgenommen und bearbeitet wird. Die Lösungsansätze basieren daher häufig auf einem unzureichenden Problemverständnis und sind von begrenzter Nachhaltigkeit und Effektivität. Im Hinblick auf die Entwicklung einer dem Gegenstand der Sozialen Arbeit angemessenen Diagnostik besteht also grosser Entwicklungsbedarf. Das Projekt setzte an dieser Stelle an und nutzte das Potenzial der Theorie „Integration und Lebensführung“ (Sommerfeld/ Hollenstein/ Calzaferri 2011) für die Entwicklung und Diffusion einer systemischen Diagnostik für die Soziale Arbeit mit komplexen Fällen. Dabei wurden Instrumente aus der Forschung (z.B. Auswertung von biografischen Interviews), die sich für die Erfassung komplexer Fälle eignen, für die Anwendung in der Praxis weiter entwickelt, an deren Bedürfnisse und Möglichkeiten angepasst und so vier Auswertungsverfahren in einem Manual beschrieben. Zur Unterstützung bei der Anwendung wurde mit unseren Partner/innen der Hochschule für Technik FHNW ein Software-Prototyp zur Modellierung der systemischen Falldynamik entwickelt.

Da eine so angelegte Diagnostik hohe Kompetenzen voraussetzt, wurde einerseits parallel zur Entwicklung der Software-unterstützten diagnostischen Verfahren und Instrumente ein darauf bezogenes diagnostisches Weiterbildungsangebot ausgearbeitet. Andererseits wurde ein marktfähiges Dienstleistungsangebot „Systemisch-biografische Gutachten und Diagnosen für die Soziale Arbeit mit komplexen Fälle“ aufgebaut und getestet. Dieses ergänzt die bisherige psychologisch-psychiatrische Gutachtertätigkeit um den Blick auf soziale Problemkonstellationen und ermöglicht der Praxis in besonders komplexen Fällen, Diagnostik- und Gutachteraufgaben an die Experten/innen der Hochschule (oder später akkreditierte Expert/innen) zu delegieren.

In dem Projekt wurde eine neue Form der Kooperation mit der Praxis erprobt, die auf den Aufbau einer langfristig angelegten Kooperation zwischen Praktiker/innen und Wissenschaftler/innen zielt.

Was ist das Besondere an diesem Projekt?

Soziale Arbeit setzt am Verhältnis von Individuum und Gesellschaft an. Die individuelle Lebensführung ist in vielfacher Weise in soziale Strukturen eingebunden und mit sozialen Systemen verflochten. Eine systemische Diagnostik, die in der Lage ist, solche komplexen Bedingungsgefüge aufzuschliessen, ermöglicht passgenaue und daher vermutlich wirksamere Hilfen und trägt zu nachhaltigen Problemlösungen bei. Genau dieses Ansinnen steckt hinter dem Projekt. Elf profilierte Kolleg/innen aus der Praxis der Sozialen Arbeit sahen dieses Potenzial schon vor Projektbeginn und haben sich zusammen mit Mitarbeitenden der Hochschulen für Soziale Arbeit und für Technik der FHNW auf den Weg gemacht, systemische Diagnostikinstrumente zu entwickeln, welche die Komplexität der Falldynamik angemessen erfassen und darstellen können. Und dies war nur ein Anfang. So ist einerseits geplant, dass die beteiligten Praxispartner/innen als Multiplikator/innen für die Verbreitung der Projektergebnisse in ihren Handlungsfeldern wirken. Im Projekt wurde auch eine Community von Praktiker/innen und Wissenschaftler/innen aufgebaut, die sich auch in Zukunft mit Fragen der (Weiter-)Entwicklung und Implementation einer fallangemessenen systemischen Diagnostik in der Sozialen Arbeit auseinandersetzt. Diese Community soll um weitere Interessierte erweitert werden.

Stand/Resultate

Das Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen. Die Schulung der elf Praxispartner/innen zu den für die Entwicklung einer systemischen Diagnostik relevanten theoretischen und methodischen Grundlagen konnte gewinnbringend für die Bildung eines arbeitsfähigen innovativen Entwicklungsteams genutzt werden. Dies erleichterte es den beteiligten Mitarbeiter/innen aus Hochschulen und Praxis, gemeinsam in die kooperative Entwicklung diagnostischer Instrumente und eines Verfahrens für Gutachten der Sozialen Arbeit einzusteigen. In zweitägigen Workshops war Zeit für zyklisch angelegte Innovation. Konkret wurden in kleinen Gruppen unterschiedliche diagnostische Vorgehensweisen der Erfassung, Analyse und Darstellung entworfen, in der Praxis getestet und in der Gesamtprojektgruppe vergleichend ausgewertet. Im Innovationszyklus zeigten sich hohe Motivation und Befriedigung der Mitwirkenden, eine Dynamik mit Lust an der Entwicklungsarbeit. Diese ging Hand in Hand mit zunehmender Vertrautheit mit dem Instrumentarium und dessen theoretischer Basis. Es lassen sich die folgenden Ergebnisse festhalten:

Die vertiefte Auseinandersetzung mit Grundfragen der Sozialen Arbeit (hier im Hinblick auf Diagnostik) war offensichtlich ein Gewinn an sich für die beteiligten Praktiker/innen. Das handlungsentlastete Entwickeln und die damit verbundene Auseinandersetzung mit der Theorie und Fragen ihrer Anwendung hat die Professionalität der Beteiligten stimuliert. Dies wurde auch für die Gestaltung der Weiterbildungsangebote berücksichtigt (siehe unten).

Der Zugang über biografische Interviews eignet sich für die Anwendung in der Praxis und wird von den beteiligten Praktiker/innen als Verbesserung gegenüber bestehenden Vorgehensweisen angesehen.

Als unmittelbares Resultat der oben erwähnten Instrumentenentwicklung liegt ein Manual für die Systemisch-biografische Diagnostik des Lebensführungssystems vor, das die Handhabung der vier entwickelten Verfahren mit ihren jeweiligen Auswertungs- und Darstellungsformen beschreibt. Diese unterscheiden sich im Grad der analytischen Tiefe und des notwendigen Aufwands. Der Widerspruch zwischen dem Anspruch, die Komplexität erfassen zu können, und den begrenzten zeitlichen Ressourcen im Praxisalltag kann damit zwar nicht vollständig aufgelöst werden. Es zeigen sich aber unterschiedliche Möglichkeiten des Einsatzes in den verschiedenen im Projekt vertretenen Praxen der Sozialen Arbeit. In kommenden Projekten muss getestet werden, inwieweit die Komplexität der Fälle angemessen erfasst und dargestellt werden kann und wie die Praktikabilität in verschiedenen Settings sichergestellt werden kann. Für einen breit angelegten Einsatz der vier entwickelten Verfahren muss ihre Wirkung aufgezeigt werden. Für einen Durchbruch für die Professionalität in der Sozialen Arbeit sind nun weitere Entwicklungsschritte im Rahmen von Pilotprojekten notwendig.

Im Prozess der Softwareentwicklung konnte ein Prototyp entwickelt werden, der für einen breiteren Einsatz in der Praxis noch weiter entwickelt und um weitere Funktionen ergänzt werden muss. Zentrale Bestandteile der Applikation sind die Datenerfassung entlang einer Timeline, in Kombination mit einem Grafikeditor, der es erlaubt sowohl einen Gesamtüberblick zu modellieren, als auch in unterschiedlichen Detaillierungsgraden in einzelne Handlungssysteme gewissermassen zu zoomen. Die Weiterentwicklung zur Marktreife ist konzipiert.

Es wurde ein umfassender Dienstleistungsbeschrieb für systemisch-biografische Gutachten und Diagnosen für die Soziale Arbeit mit komplexen Fällen erstellt. Die Herausforderung bestand in diesem Projektmodul in der Art und Weise, wie die diagnostischen Ergebnisse der Gutachten in den Hilfeprozess eingebunden und in dessen Verlauf überprüft und allenfalls angepasst werden können. Wir haben dazu ein Verfahren entwickelt, getestet und beschrieben, das eine praktikable und weiterführende Form für die Hilfeplanung darstellt. Ergänzend zu Gutachten und Diagnosen werden auch Beratung und Supervision sowie Evaluation angeboten.

Es wurde ein Konzept für Weiterbildungsangebote entwickelt, die für die Anwendung von Systemisch-biografischer Diagnostik qualifizieren. Erste Angebote, die den Zugang zu aufeinander aufbauenden und mittelfristig zu CAS führenden Fachseminaren erleichtern sollen, können demnächst für 2018 ausgeschrieben werden.

Es wurde mit den beteiligten Praktiker/innen geklärt, welcher Art ein für sie interessantes, die Zusammenarbeit weiter führendes Angebot sein muss, damit eine Community entstehen und aufrecht erhalten werden kann. Hier werden fall- und interessengeleitet Erfahrungsaustausch, Fallwerkstätten, Intervision und kollegiale Beratung umgesetzt; ein erster Termin ist für Mitte September 2017 vereinbart.

Publikationen

Calzaferri, Raphael/Berger, Daniela (2012). Falldynamiken sichtbar machen und kritische Phasen begleiten. Rehabilitationszentrum Casa Fidelio: Systemmodellierung und Real-Time Monitoring im Praxistest. In: SozialAktuell. 44. Jg. (7/8). S. 33-35;
Dällenbach, Regula; Calzaferri, Raphael; Hollenstein, Lea; Sommerfeld, Peter (erscheint 2017). Wenn wir wissen, was wir tun … Modellierung von Lebensführungssystemen – Innovativer Brückenschlag zur Entwicklung einer systemischen Diagnostik für die Soziale Arbeit mit komplexen Fällen. Soziale Innovation. Forschung und Entwicklung der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW 2017. 12. Jg. Olten: Hochschule für Soziale Arbeit FHNW;
Dällenbach, Regula/Rüegger, Cornelia/Sommerfeld, Peter (2013). Zur Implementation von Diagnoseinstrumenten. In: Gahleitner, Silke/Hahn, Gernot/Glemser, Rolf (Hg.). Psychosoziale Diagnostik. Klinische Sozialarbeit: Beiträge zur psychosozialen Praxis und Forschung 5. S. 214-230;
Gautschi, Joel/Rüegger, Cornelia (2013). Eine Evaluation der Anwendung neuer diagnostischer Instrumente und Verfahren der Sozialen Arbeit in der Psychiatrie. In: Büschi, Eva/Roth, Claudia (Hg.). Innovationsimpulse in der Sozialen Arbeit. Leverkusen: Budrich. S.157-181;
Hahn, Gernot (2012). Rezension vom 18.01.2012 zu: Peter Sommerfeld, Lea Hollenstein, Raphael Calzaferri: Integration und Lebensführung. Ein forschungsgestützter Beitrag zur Theoriebildung der Sozialen Arbeit. Wiesbaden: VS Verlag 2011. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245;
Hollenstein, Lea & Sommerfeld, Peter (2009): Arbeitsfeldanalyse und Konzeptentwicklung der Sozialen Arbeit in der Psychiatrie. In: Gahleitner, S. B.& Hahn, G. (Hrsg.): Jahrbuch Klinische Sozialarbeit II. Bonn: Psychiatrie-Verlag. S. 189-213;
Hollenstein, Lea (2010). Umgang mit Komplexität in der Sozialen Arbeit – Rekonstruktion der psychosozialen Falldynamik auf der Grundlage biographischer Interviews. In: Haupert, Bernhard/Schilling, Sigrid/Mauer, Susanne (Hg.). Biographiearbeit und Biographieforschung in der Sozialen Arbeit. Beiträge zu einer rekonstruktiven Perspektive sozialer Professionen. Bern: Peter Lang. S. 163-180;
Hollenstein, Lea (2013). Nachhaltige Problemlösung oder Krisenintervention? Forschungsbasierte Überlegungen zur Sozialen Arbeit mit von Gewalt betroffenen Frauen. In: Frauenhaus Aargau Solothurn (Hg.). Ein Haus verändert das Leben. Geschichten und Visionen. Aargau: Stiftung Frauenhaus Aargau-Solothurn,. S. 146-160;
Hollenstein, Lea; Calzaferri, Raphael; Dällenbach, Regula; Rüegger, Cornelia; Sommerfeld, Peter (erscheint 2018). Systemisch-biografische Diagnostik des Lebensführungssystems - zur Rekonstruktion psycho-sozialer Dynamiken. In: Buttner, Peter/ Gahleitner, Silke Birgitta/ Hochuli Freund, Ursula/ Pantucek, Peter/ Röh, Dieter (Hg.). Handbuch Soziale Diagnostik. Berlin: Verein für öffentliche und private Fürsorge;
Rüegger, Cornelia (2010). Soziale Diagnostik als Kern des professionellen Handelns – Ein Orientierungsrahmen. In: Schweizerische Zeitschrift für Soziale Arbeit. 10. Jg. (8-9). S. 35-52;
Sommerfeld, Peter (2014). Kooperation als Modus der Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis am Beispiel der Sozialen Arbeit. In: Unterkofler, Ursula/Oestreicher, Elke (Hg.). Theorie-Praxis-Bezüge in professionellen Feldern. Wissensentwicklung und -verwendung als Herausforderung. Leverkusen: Budrich. S. 133-156;
Sommerfeld, Peter/Hollenstein, Lea/Calzaferri, Raphael (2006). Die Dynamiken von Integration und Ausschluss. Studie zum Zusammenspiel von individuellen Aktivitäten und sozialen Systemen nach der Entlassung aus stationären Einrichtungen Olten: Hochschule für Soziale Arbeit FHNW;
Sommerfeld, Peter/Calzaferri, Raphael/Hollenstein, Lea (2008). Die Dynamiken von Integration und Ausschluss. Zur Erfassung und Bearbeitung von Komplexität in der Sozialen Arbeit. In: Conrad, Christoph/von Mandach, Laura (Hg.). Auf der Kippe. Integration und Ausschluss in Sozialhilfe und Sozialpolitik. Zürich: Seismo. S. 67-80;
Sommerfeld, Peter/Dällenbach, Regula/Rüegger, Cornelia (2010). Entwicklung durch Kooperation. Instrumente und Verfahren der Sozialen Arbeit in der Psychiatrie – Einblicke in ein kooperatives Forschungs- und Entwicklungsprojekt. In: Zeitschrift der Schweizerischen Gesellschaft für Soziale Arbeit. 10. Jg. (8-9). S. 8-34;
Sommerfeld, Peter/Dällenbach, Regula/Rüegger, Cornelia/Hollenstein, Lea (2016). Klinische Soziale Arbeit und Psychiatrie. Entwicklungslinien einer handlungstheoretischen Wissensbasis. Wiesbaden: Springer VS;
Sommerfeld, Peter/Hollenstein, Lea (2011). Searching for Appropriate Ways to Face the Challenges of Complexity and Dynamics. In: British Journal of Social Work. 41. Jg. (4). S. 668-688;
Sommerfeld, Peter/Hollenstein, Lea/Calzaferri, Raphael (2011). Integration und Lebensführung. Ein forschungsgestützter Beitrag zur Theoriebildung der Sozialen Arbeit. Wiesbaden: VS Verlag;
Sommerfeld, Peter/Hollenstein, Lea/Calzaferri, Raphael (2016). Integration und Lebensführung – Forschungsbasierte Theoriebildung zum Gegenstandsbereich der Sozialen Arbeit. In: Borrmann, Stefan/Spatscheck, Christian/Pankofer, Sabine/Sagebiel, Juliane/Michel-Schwartze, Brigitta (Hg.). Die Wissenschaft Soziale Arbeit im Diskurs – Auseinandersetzungen mit den theoriebildenden Grundlagen Sozialer Arbeit. Leverkusen: Barbara Budrich. S. 269-290;
Patrick Zobrist. Rezension vom 06.04.2017 zu: Peter Sommerfeld, Regula Dällenbach, Cornelia Rüegger, Lea Hollenstein: Klinische Soziale Arbeit und Psychiatrie. Entwicklungslinien einer handlungstheoretischen Wissensbasis Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Wiesbaden) 2016. ISBN 978-3-658-11616-3. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245.

Links

Am Projekt beteiligte Personen

Co-Leitung: Lea Hollenstein, Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Soziale Arbeit, Riggenbachstrasse 16, 4600 Olten (Schweiz)

Prof. Regula Dällenbach, lic. phil. I, dipl. Sozialarbeiterin, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW.
Raphael Calzaferri, lic. phil. I, dipl. Sozialarbeiter, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW.
Projektassistenz: Sabina Babic, BA Soziale Arbeit, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW.
Leitung Teilprojekt Entwicklung der Software-Unterstützung für die Diagnostikinstrumente: Dr. sc. ETH Doris Agotai, Hochschule für Technik FHNW.
Moritz Dietsche, BA Informatik, Wissenschaftlicher Assistent Hochschule für Technik FHNW.
Ulrike Schock, BA Interface Design, Wissenschaftliche Assistentin Hochschule für Technik FHNW.
Moderation Kooperationsprozess und Workshops: Therese Stettler, lic. phil. I, dipl. Sozialarbeiterin, selbständige Supervisorin und Organisationsentwicklerin BSO.

Praxispartner/innen
Baumeler Marlis, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, Soziale Arbeit.
Camponovo Cristina, Amt für Erwachsenen- und Kindesschutz Bern, Abklärung und Beratung
Dalla Vecchia Remo, Schulsozialarbeit Ruswil.
Hofer Marie-Thérèse, Erziehungsdepartement Kt. Basel-Stadt, Kinder- und Jugenddienst.
Lengyel Roland, Schlossmatt, Kompetenzzentrum Jugend und Familie, Bern.
Mezzera Tanya, Aargauische Stiftung Suchthilfe, Suchtberatung ags, Bezirk Zofingen.
Rotzer Paulo, Psychiatrische Klinik Zugersee, Oberwil, Sozialdienst.
Rüegg Bea, Jugend-, Ehe- und Familienberatungsstelle des Bezirks Muri.
Schaub Rosita, Soziale Dienste Stadt Zürich, Coaching 16:25.
Schuler Hubert, Sozialdienst Gemeine Baar.
Voegeli Franziska, Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Bern.

Letzte Aktualisierung dieser Projektdarstellung  24.10.2018