An den «Black Box Science»- respektive «Wildes Wissen»-Abenden wurden Methoden und Arbeitsfelder der Wissenschaft unterhaltsam und lustvoll präsentiert, so dass die Themen auch für Menschen zugänglich wurden, die (noch) keinen oder wenig Bezug zu Wissenschaft und Forschung haben.

Die Besonderheit des Formats ist, sichtbar zu machen wie sich Kunst und Wissenschaft schon immer gegenseitig befruchtet haben und auf überraschende Weise spiegeln.

Die lockere Atmosphäre bei den «Wildes Wissen»-Abenden bietet die Chance, Arbeitsfelder und Methoden der Wissenschaft auf lustvolle Weise darzustellen, statt sie bloss auf theoretische Weise abzuhandeln. Dieses Pionierprojekt möchte anhand von innovativen, unterhaltungsgetriebenen Formaten nicht nur das klassische Theaterpublikum ansprechen, es soll vor allem ein jüngeres, gemischtes Publikum erreicht werden.

Folgende Vorstellungen wurden mit Unterstützung der Gebert Rüf Stiftung durchgeführt:

Spielzeit 2013/14
10. April 2014: Blackbox Science «mensch.maschine», 51 Zuschauer
17. April 2014: Blackbox Science «In Geschichten verstrickt», 52 Zuschauer
24. April 2014: Blackbox Science «Anda», 72 Zuschauer, Vorstellung ausverkauft

Spielzeit 2014/15
11.12.2014: Wildes Wissen Vol. 1 «Neurofeedback»: 46 Zuschauer
08.01.2015: Wildes Wissen Vol. 2 «Die ewige Jugend»: 52 Zuschauer
05.02.2015: Wildes Wissen Vol. 3 «Die perfekte Welle»: 45 Zuschauer
05.03.2015: Wildes Wissen Vol. 4 «Blackout»: 49 Zuschauer

Spielzeit 2015/16
26.11.2015 Wildes Wissen Vol. 1 «Die Antithese»: 35 Zuschauer
06.01.2016 Wildes Wissen Vol. 2 «Die Antithese»: 66 Zuschauer
16.04.2016 Wildes Wissen Vol. 3 «Die Antithese»: 64 Zuschauer
29.06.2016 Wildes Wissen Vol. 4 «Die Antithese»: 32 Zuschauer

Das Format soll in den kommenden Jahren im gleichen Umfang weitergeführt werden.

Science Show – wo sich Magie und Wissenschaft treffen, Einstein, 17.4.2014